Sonntag, 26. Juli 2015

Afrika at its best

Eine klare Ansage an all jene, welche nicht mehr mit einem neuen Blogeintrag von mir rechneten: Unterschätzt mir nicht den Lars :). Wobei ich natürlich selbstkritisch zugeben muss, dass ich meine Versprechungen nicht eingehalten habe und als Außenstehender auch selbst nicht mehr mit dieser Kehrtwende gerechnet hätte. Doch habe ich nun in meinen letzten mir zur Verfügung stehenden 5 Wochen Tansania noch einmal einen Motivationsschub erhalten, die Sache mit dem Blog abzurunden und zu einem guten Ende zu führen.
Um ganz kurz die Geschehnisse der letzten 5 Monate zu skizzieren: Mein angekündigter Südafrika-Urlaub mit meiner Familie war sehr erfolgreich, anschließend gab es 3 Wochen tansanischen Alltag bis es auf unsere nächste, sechswöchige Reise ging, welche uns von Tansania aus über Sambia, Simbabwe, Botswana und Namibia schließlich bis nach Südafrika führte - Tag für Tag folgte dort Highlight auf Highlight und wir konnten Afrika von "seiner" Prachtseite aus kennenlernen, was den Titel dieses Blogeintrags erklärt, welcher sich ausschließlich um diese Reise drehen wird. Seit dem 17. Juni sind wir nun wieder zurück in Tansania, wo wir unser Freiwilligenjahr nun noch "ausklingen lassen", bis es am 31. August wieder nach Deutschland geht. Ich verwende diese Formulierung nicht, weil wir jetzt nur noch entspannen und uns einen faulen Lenz machen, sondern, da unsere so aufsehenerregende Reise für mich auch eine Art Ende dieses Jahres bedeutete, als krönender Abschluss sozusagen und somit eine Rückkehr in den normalen tansanischen Alltag für mich gar nicht mehr wünschenswert war. Stattdessen wollte ich die verbliebende Zeit bestmöglich nutzen, die gesammelten und erlebten Erfahrungen und Erlebnisse einzuordnen, zu genießen und auch noch zu ergänzen um einen runden Abschluss zu haben und mit einem richtig guten Gefühl, dieses Jahr maximal genutzt zu haben, zurück nach Deutschland zu fliegen (dem schließt sich auch die Fortführung des Blogs an). 
Dies gelingt mir glücklicherweise bis jetzt auch außerordentlich gut und diese letzte Zeit würde ich, jetzt, wo man sich so richtig eingelebt hat und sich einfach nur zu Hause fühlt, in knappem Wettstreit mit unserer Reise sogar als die beste Zeit des ganzen Jahres bezeichnen, wobei das schon wirklich nicht so einfach ist :).

Für diesen Blogeintrag nun möchte ich mich auf Anregung des Publikums damit begnügen, viele Bilder zu präsentieren und auf einen erklärenden Text dazu zu verzichten und wünsche viel Spaß beim Eintauchen in tiefen Afrikas und sende beste Grüße bis zum nächsten Blogeintrag, welcher folgen wird :)


Auf gehts - die erste Fahrt führt uns nach Daressalam

Und auf dem Weg gleich mal ein nicht ganz unübliches Bild tansanischer Verkehrsführung

Erstes Gruppenpic in Daressalam

It´s raining men

Zu lang weilten wir nicht in der inoffiziellen tansanischen Hauptstadt - sofort ging es weiter mit dem Zug nach Sambia

Nach zwei Tagen Fahrt heil und erschöpft angekommen

Die sambischen Dallas unterschieden sich auf den ersten Blick nur unwesentlich von den tansanischen

Walking through Sambia

Unsere erste und zugleich luxuriöseste Unterkunft der ganzen Reise...

...da der Anfang noch vom Seminargeld gezahlt werden konnte

Stehen und Gehen

Eine sehr erfreuliche Fügung, dass auch in der sambischen Hauptstadt Lusaka Fussball gespielt wird

Gruppenpic Nr.2

Und weiter gehts Richtung Livingstone

Den Victoriafällen mussten wir natürlich auch einen Besuch abstatten

Walking through the Jungle

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Ein nettes Plätzchen

Was gibt es dort zu entdecken?

Kurze Rast

Gruppenpic Nr.3

Nach der Durchquerung des sambischen Dschungels schläft man auch auf Steinen wie im 5 Sterne Hotel 
Nett, nett

Kein allzu seltenes Bild

Mittlerweile angekommen beim ersten Couchsurfer in Simbabwe

Das Essen schmeckt und das Feuer brennt - was will die afrikanische Seele mehr?

Und ein afrikanischer Absacker

Guten Morgen :)

Gott sei Dank war unser Hoster ein begnadeter Koch

Genuß

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Botswana beginnt



















Unsere beliebteste Fortbewegungsmethode: Trampen in Afrika



Angekommen in Namibia

Swakopmund - eine erschreckend deutsche Stadt




Oh mein Gott

Das faszinierende an Namibia: Meer und Wüste 50 Meter voneinander getrennt









Windhoek















Warten auf den Bus nach Kapstadt

Bis spät in die Nacht


Unsere ersten Schritte in Südafrika 






Südafrikas Parlament




Couchsurfer mit Geld schocken


Auf dem Tafelberg




Die Erklimmung war unerwartet anstrengend


Soccer stadium


nice city










Auf Robben Island



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