Freunde
der Sonne. Nun ist es aber endlich mal so weit. Aus den zwei wurden
dann halt doch über vier Wochen und die Geschehnisse des folgenden
Berichtes sind nun auch schon gute 2 Monate alt.
Die im
Endeffekt doch nicht ganz unerhebliche Zeitverzögerung könnte ich
jetzt natürlich erklären und entschuldigen; doch verzichte ich mal
darauf, denn ich gehe davon aus, dass einige von euch wissen, dass
ich mich gerade in Tansania aufhalte und mehr gibt es dazu auch nicht
zu sagen. Kommen wir nun lieber zum Wesentlichen, dem Bericht:
Obwohl, ne, lasst uns doch noch etwas warten. Denn zunächst einmal
gilt es, etwas Struktur in diese Unordnung zu bringen. Also fangen
wir am besten wieder mal mit einer Erklärung meines Vorgehens an:
Als
Erstes wird die Fortsetzung des Reiseberichtes folgen, also unsere
Zeit auf Sansibar sowie der Uralub mit meinem Vater. Damit wird
dieser Bericht abgeschlossen sein. Ein paar Wochen später folgt dann
Ende März auch endlich mal ein Bericht über meine Arbeit, wo ich
ausschließlich über meine Projekte und den Alltag berichten werde,
welcher nach selbskritischer Analyse meines Blogs bis jetzt doch
tatsächlich etwas kurz gekommen ist, was wohl daran liegt, dass er
für mich einfach absoluter Alltag ist und damit nicht so
erzählenswert, wie die außerordentlichen Erlebnisse, welche es bis
jetzt auf meinen Blog geschafft haben. Soweit meine bisherige
Zukunftsplanung bis zu den Osterferien, in denen ich dann für zwei
Wochen mit meiner Familie nach Südafrika reisen werde. Im Anschluss
daran wird dann, meiner bisherigen Planung nach, freilich auch ein
Reisebericht dazu folgen; weiter soll der Blick in die Zukunft
vorerst nicht reichen.
Kommen
wir nun also endlich mal zum Wesentlichen:
Nachdem
wir mit dem Zug in Daressalam angekommen waren, womit der letzte
Bericht endete, ging es auch schon direkt mit der Fähre in Richtung
Sansibar. Dort trafen wir zunächst auf eine ganze Horde weiterer
weltwärts-Freiwilliger, welche witzigerweise ins selbe Guesthouse
fuhren wie wir, wo wir die Zeit bis Sylvester mit ihnen verbrachten.
Die Zeit auf Sansibar war wirklich unglaublich; das Wetter, die
Umgebung, der Strand, das Wasser, die Menschen, unsere Unterkunft,
das Essen etc.pp..., alles war als wäre man auf Sansibar, verrückt
oder? In die Details des Aufenthaltes dort will ich an dieser Stelle
garnicht genau einsteigen, denn was auf Sansibar geschieht, bleibt
auf Sansibar. Einen Hauptteil der Zeit haben wir sowieso am Strand
verbracht, sowie einige Tagesausflüge wie z.B. In die Hauptstadt
Stone Town.
Für
mich ging es dann schon am 5. Januar zurück nach Daressalaam, da am
folgenden Tag mein Vater für 2 Wochen zu Besuch kam. Den 5. und 6.
Januar verbrachte ich dann damit, mich ein wenig in der Stadt
umzugucken und das schöne Wetter zu genießen, bis ich dann am Abend
des 6. Januars meinen Vater am Flughafen abholte, was für
tansanische Verhältnisse alles überraschend reibungslos geklappt
hat.
Nachdem
wir dann erstmal unsere “Wiedervereinigung” genossen haben und
wenig später beide ziemlich müde und erschöpft ins Bett gefallen
sind, galt es dann am Morgen danach, uns einen groben Plan zu machen,
was wir denn jetzt überhaupt die nächsten zwei Wochen machen
möchten.
Schlussendlich
kamen wir zu der Überzeugung, dass es doch ganz nett wäre, wenn
wir, wo wir jetzt schon mal so in der Nähe waren, zumindest für
eine Nacht doch noch mal rüber nach Sansibar fahren, was wir dann
auch gleich am selben Tag noch gemacht haben. Dass wir nun schon den
7. Januar schrieben und am 8. Januar definitiv wieder zurück in
Daressalaam sein mussten, da von dort aus unser schon gebuchter
Inlandsflug zum Kilimanjaro Airport ging, war für uns anfangs nicht
wirklich ein Problem, da uns ja trotzdem noch fast ein ganzer Tag auf
Sansibar blieb und wir nach unseren Berechnungen etwa 5 Stunden vor
Flugstart wieder zurück sein müssten. Das war der Plan. Nun hätte
ich an dieser Stelle vielleicht schon mal leichte Bedenken und
Zweifel aufkommen lassen können, da ich ja nun immerhin schon 4
Monate in Tansania war und schon genug Erfahrung gesammelt hatte, zu
wissen, dass ein Polster von 5 Stunden in tansanischen Zeitplänen
nicht wirklich Grund zur Entspannung gibt. Aber euphorisiert von den
toll klingenden Plänen und hoch motiviert, noch einmal zurück nach
Sansibar zu fahren, habe ich dann für den Moment alle Vernunft
beiseite gelegt und mich vollends in den Sog der Spontanität und
Sorglosigkeit reißen lassen. Was folgte, war die erwartungsgemäße
Katastrophe. Den Tag und die Nacht auf Sansibar konnten wir zwar
richtig genießen und es war demzufolge auch kein Fehler, diese Reise
angetreten zu haben, jedoch gab es dann bei der Ausreise größerer
Komplikationen. Da mein tansanisches Visum mittlerweile abgelaufen
und meine Aufenthaltsgenehmigung noch nicht fertig bearbeitet war,
hatte ich für die sansibarischen Grenzbeamten leider den Status
eines Illegalen und durfte nicht passieren. Der offizielle Ausdruck
des Ministry of Immigration langte ihnen leider nicht zum Beweis,
dass meine Aufenthaltsgenehmigung schon beantragt und bezahlt wurde.
So wurde ich also über 3 Stunden festgehalten und mir wurde mehrfach
mit Gefängnis gedroht, es sei denn, ich würde 200 Dollar zahlen,
womit ich mich aus der Illegalität einfach so hätte heraus zahlen
können. Doch da ich dies nicht akzeptierte, musste ich diese lange
Wartezeit in Kauf nehmen, welche ich hauptsächlich mit Telefonaten
ins Immigration Office verbrachte, was dann irgendwann auch dank der
Hilfe meines Gastvaters und meines Schulleiters dazu führte, dass
ich freigelassen wurde. Leider hatte ich in der Zwischenzeit schon
zwei Fähren verpasst und war somit im Endeffekt 3 Stunden später in
Daressalam, als eigentlich eingeplant war, was ja an sich noch gar
kein Problem darstellte, da mein Vater schon eine Fähre früher
genommen hat und alles bezüglich unseres Gepäcks und der Taxifahrt
bereits geklärt hatte, womit ich sofort am Hafen abgeholt wurde und
wir direkt in Richtung Flughafen fuhren. Leider kam nun noch der
tansanische Verkehr ins Spiel, welcher unserer Planung dann endgültig
das Genick gebrochen hat. Wir waren zwar vor Abflugzeit am Flughafen,
jedoch leider nur 30 Minuten vorher statt der festgeschriebenen 40
Minuten. Somit nützte es nichts und wir mussten tatenlos zusehen,
wie unser Flug ohne uns davonflog.
Kurzerhand
umdisponierend, entschlossen wir uns dann, noch eine weitere Nacht im
Hostel zu verbringen und dann tags darauf eine 10-stündige Busreise
auf uns zu nehmen, welcher wir aufgrund der Strapazen und Risiken,
welche diese naturgemäß mit sich bringt, eigentlich umgehen
wollten. Aber gut, viele Möglichkeiten blieben uns dann im Endeffekt
auch nicht übrig und somit blieben uns immerhin noch ein paar
Stunden Schlaf, bis wir um 4:30 morgens vom Taxifahrer unseres
Vertrauens dann vermeintlich zeitgerecht Richtung Busstand chauffiert
wurden. Ein außerplanmäßiger Reifenwechsel sowie wiederum der
tansanische Verkehr führten dazu, dass auch Plan B kurz vorm
Scheitern stand und wir fragten uns, ob wir überhaupt noch einmal
aus dieser Stadt heraus kommen würden. Gerade am Busbahnhof
angekommen, sahen wir dann doch tatsächlich unseren Bus an uns
vorbeifahren, was einer gewissen Ironie nicht entbehrte. Doch unser
Taxifahrer hatte die Lage zu jeder Zeit gänzlich unter Kontrolle und
sorgte dafür, dass der Bus nochmal anhielt und uns doch tatsächlich
noch mitnahm in Richtung Moshi. Die Fahrt lief dann auch erstaunlich
reibungslos und wir sind planmäßig wieder zu Hause angekommen.
Um jetzt
nicht stundenlang mit irgendwelchen Erklärungen zu nerven und da ich
merke, dass der Text schon relativ lang geworden ist und finde, dass
Bilder doch eigentlich viel anschaulicher sind, werde ich die nächste
Zeit noch kurz umreißen, um im Anschluss noch einige Bilder zu
präsentieren, wobei ich leider die Kontrolle über deren Reihenfolge
ein wenig verlor, aber das ist denke ich noch im Bereich des
Verschmerzbaren.
Die
nächsten zwei Tage verbrachte mein Vater bei uns zu Hause, bevor wir
dann, auch in einer recht spontanen Aktion, zum dreitägigen Wandern
in die berüchtigten Usambara-Berge aufbrachen. Um es kurz zu sagen:
Das war ein vollends gelungener und ereignisreicher Trip.
Es
verblieben noch drei Tage, welche wir wiederum zu Hause verbrachten,
wobei ich meinem Vater die Schulen und die Umgebung zeigte und mit zu
unseren Projekten nahm, da die Ferien zu diesem Zeitpunkt schon
vorüber waren.
Soviel
zu Teil zwei des Reiseberichtes, welchen ich nun an dieser Stelle
auch endlich einmal abschließen möchte, um Patz für Neues zu
schaffen. Wie schon angekündigt werde ich dann in ein paar Wochen
den Alltagsbericht folgen lassen, gepaart mit einigen ausgewählten
Ereignissen der letzten Wochen, da doch schon einiges Erzählenswerte
dabei war. Auch wenn es bis jetzt mit der Einhaltung zeitlicher
Versprechungen bzw. Planungen gelegentlich kleinere Probleme gab, bin
ich sehr gewillt, diesen Plan diesmal wirklich in die Tat umzusetzen.
Doch sehen wir es jetzt einfach mal tansanisch und schauen mal so was
passiert, denn im Endeffekt ist sowieso alle “Hamna Shida”.
In
diesem Sinne beste Grüße in die Heimat
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Gerade angekommen in
Daressalam und schon die Fähre nach Sansibar bestiegen
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Sansibar Ahoi
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Auf unserer Fahrt nach
Nungwi begegnen wir gleich mehr oder weniger zufällig einem ganzen
Trupp weiterer deutscher Freiwilliger, mit welchen wir die nächste
Woche unser Guesthouse teilen werden
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Gerade angekommen wird
erstmal ne Runde gechillt
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Schön, schön
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Dreadlocks machen auf
Sansibar wird an jeder Straßenecke angeboten – zu einem Preis,
welchen Luca nicht ablehnen konnte
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Gottseidank befand sich
unter den anderen Freiwilligen auch einer, welcher des Schachspiels
mächtig war
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Vorbereitungen für die
nächtliche Silvesterparty im altehrwürdigen Kendwa Rocks
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Einmal lächeln bitte
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Ein sinnbildliches
Picture zu einer verrückten Nacht...
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Auch ein Gruppenbild
haben wir noch hinbekommen :)
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Genau wie unsere
Kumpanen (Mehr oder weniger zumindest)
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Ganz unfallfrei blieb
es zwar nicht; dies war jedoch kein Grund für das Sinken der
neujährlichen Laune
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Die Fakten stimmen
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Unser täglicher Strand
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Unsere tägliche
Strandbar
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Ganz wichtig...noch mal
einen der beiden Eisläden in Tansania aufgesucht und nicht bereut :)
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Noch einmal den
indischen Ozean genießen
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Die Rückkehr nach
Sansibar hatte wahrhaft etwas Gutes, hatte ich doch im Guesthouse
meinen Pullover vergessen und jetzt, wie aufs Stichwort, trug ihn
doch tatsächlich unser Koch, was viel zur allgemeinen Belustigung
beitrug
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Amefika – Er ist
angekommen
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Grund genug, diese
Familienzusammenführung bildlich festzuhalten
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Uff – nach langer
Warterei auf dem Flughafen und anstrengendem Tag in Daressalam
erschöpft aber sehr glücklich endlich ins Bett
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Das gilt nicht nur für mich |
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Bekanntmachung
örtlicher Begebenheiten in Daressalam
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Abendstund´st für die
Seel g´sund
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Was wird hier wohl
offenbart?
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Wer erkennt diesen Ort
wieder?
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...von innen
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Typisches tansanisches
Restaurante von außen und...
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Gegrillter Mais vom
Straßenrand – eine tansanische Spezialität
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Die lassen wir uns natürlich nicht entgehen |
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Deja Vu – gerade
zurück und nun wieder mit der Fähre nach Sansibar
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Frühstück auf
Sansibar kama kila siku
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So lässt´s sich leben
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Während der langen
Wartezeit im Immigration Office Sansibars konnte man immerhin Zeuge
eines
spektakulären
Rettungsmanövers werden
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Wer hätte gedacht, dass das nicht in einer Katastrophe endet |
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Wahre Traumstrände sorgen für gute Laune |
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Nach den Strapazen am Flughafen ist man dann doch erschöpft und freut sich über die paar Stunden Schlaf, die einem noch bleiben |
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Ortsübliche Restaurantbestellung - bei einem Preis von 2 Euro müssen sich die Meckerer ganz hinten anstellen |
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Papa auf Entdeckungstour |
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Jioa düdüdü
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Ein typisches Bild während einer tansanischen Busreise - während jeder Pause wird einem alles mögliche versucht zu verkaufen - was durchaus sehr praktisch sein kann |
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Zurück in Uuwo in typischer Bekleidung |
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Auf dem Gipfel der Usambara - Berge |
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Es ging nicht nur über Stock und über Stein... |
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Eine kleine Pause nach 20km Wanderung |
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Wandern durch die Usambara-Berge |
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Eines unserer beiden Hostels auf dem Weg |
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Bereit für die große Wanderung |
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Erstmal Nummern austauschen |
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Ein typischer Verkaufsladen in Tansania, welchen man "Duka" nennt |
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Chipsi Mayei - Pommes mit Ei, tansanische Spezialität und höchst empfehlenswert |
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Ein typischer Klamottenladen |
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Cést moi |
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Auf einem "Picki" werden nicht nur Menschen transportiert.... |
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Zurück im Alltag... |
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...Kochen steht auf dem Plan |
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Zum Abschluss noch ein Familienfoto |
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Nach getaner Arbeit wird erstmal ein bisschen entspannt |
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Chorprobe... |
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Und noch ein letztes Bild mit Pracseda :) |
Heyyy :) dein schreibstil wird immer witziger ;) auf dem einen bild sieht papa original aus wie ein sektenführer auf seiner birnenplantage...das bild haben wir schon bei papas diavortrag gefeiert ;) du bist glaub ich richtig braun und dünn geworden, was? Weiterhin eine wundervolle zeit kleiner zick :)
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